Die Arbeitsflächen bleiben besonders lange scharf durch eine spezielle Härtetechnik des Stahls. Eine neue Zusammensetzung des Stahls verringert die Brüchigkeit der Instrumente und erhöht gleichzeitig die Flexibilität. Der Griff aus PEEK ist hochtemperaturbeständig und kann bis zu 134 Grad sterilisiert werden, er ist besonders beständig gegen Reinigungs- und Desinfektionslösungen. Das Griffdesign bietet einen sicheren Halt und lässt sich leicht reinigen.
Empfehlung:
Fig. 1/2 = kurz für Frontzähne
Fig. 3/4 = kurz, mit Kontrawinkel - für Frontzähne
Fig. 5/6 = mittel, für Prämolaren und Molaren. Arbeitsende und Hals leicht doppelt gewinkelt, so dass unter normalen Voraussetzungen die Verwendung auch für Frontzähne möglich ist
Fig. 7/8 = mittel, mit Kontrawinkel- für Prämolaren und Molaren, Flächen bukkal und lingual
Fig. 9/10 = lang, mit Kontrawinkel - für Molaren, Arbeitsende und Hals besitzen einen etwas spitzeren Winkel, um weniger zugänglichen Wurzeloberflächen Zugang zu schaffen
Fig. 11/12 = für mesiolinguale und mesibukkale Bereiche. Zur Anwendung von der lingualen zur mesialen Oberfläche von Prämolaren und Molaren
Fig. 13/14 = für den disto-posterioren Bereich. Die Formgebung bezweckt die Erreichung der distalen Oberflächen aller Zähne im rückwärtigen Bereich unter möglichst geringer Beanspruchung
Fig. 15/16 = stark gebogen, wie 13/14. Arbeitsenden mit Kontrawinkel für mesiale Bereiche. Für Prämolaren und Molaren
Die Arbeitsflächen bleiben besonders lange scharf durch eine spezielle Härtetechnik des Stahls. Eine neue Zusammensetzung des Stahls verringert die Brüchigkeit der Instrumente und erhöht gleichzeitig die Flexibilität. Der Griff aus PEEK ist hochtemperaturbeständig und kann bis zu 134 Grad sterilisiert werden, er ist besonders beständig gegen Reinigungs- und Desinfektionslösungen. Das Griffdesign bietet einen sicheren Halt und lässt sich leicht reinigen.
Empfehlung:
Fig. 1/2 = kurz für Frontzähne
Fig. 3/4 = kurz, mit Kontrawinkel - für Frontzähne
Fig. 5/6 = mittel, für Prämolaren und Molaren. Arbeitsende und Hals leicht doppelt gewinkelt, so dass unter normalen Voraussetzungen die Verwendung auch für Frontzähne möglich ist
Fig. 7/8 = mittel, mit Kontrawinkel- für Prämolaren und Molaren, Flächen bukkal und lingual
Fig. 9/10 = lang, mit Kontrawinkel - für Molaren, Arbeitsende und Hals besitzen einen etwas spitzeren Winkel, um weniger zugänglichen Wurzeloberflächen Zugang zu schaffen
Fig. 11/12 = für mesiolinguale und mesibukkale Bereiche. Zur Anwendung von der lingualen zur mesialen Oberfläche von Prämolaren und Molaren
Fig. 13/14 = für den disto-posterioren Bereich. Die Formgebung bezweckt die Erreichung der distalen Oberflächen aller Zähne im rückwärtigen Bereich unter möglichst geringer Beanspruchung
Fig. 15/16 = stark gebogen, wie 13/14. Arbeitsenden mit Kontrawinkel für mesiale Bereiche. Für Prämolaren und Molaren