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Mit Komposit zu einem schöneren Lächeln! Restauration mehrerer Zähne

 

Klinischer Fall

Dr. Maria Cura

Kleine Restaurationen im Bereich der Inzisalkante sind extrem herausfordernd. Da der verfügbare Platz sehr begrenzt ist, gestaltet sich der Einsatz verschiedener Opazitäten schwierig. Im Sinne der Vereinfachung erscheint die Verwendung einer Einfarb-Technik ideal. Jedoch sind zwingend gute ästhetische Ergebnisse zu erzielen.

Eine 21-jährige Patientin bei guter Gesundheit stellte sich vor, weil sie mit ihrem Lächeln unzufrieden war: „Ich hätte gern ein schöneres Lächeln. Meine seitlichen Schneidezähne sehen ausgefranst aus, der Eckzahn ist zu schnabelförmig.“ Die Opazität von 3M™ Filtek™ Easy Match passt sich der natürlichen Umgebung an und ist genau dort, wo ich es benötige, so transluzent wie Schmelz und so opak wie Dentin.

1Before

Ausgangssituation.

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Ansicht von bukkal. Anatomie der Frontzähne.

 

2IMG_8818

Ansicht von bukkal. Anatomie des Zahnes 12.

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Ansicht von bukkal. Anatomie der Zähne 22 und 23.

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Farbbestimmung. Mithilfe einer gewöhnlichen Aufnahme und einer Aufnahme mit Polfilter zeigt sich: Bright fügt sich dank des höheren Farbwertes besser in die Umgebung ein.

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Isolierung mit Kofferdam.

 

7IMG_8860

Biofilmentfernung. Entfernung des Biofilms mit Bimssteinpaste und einer Prophylaxebürste.

8IMG_8871

Ätzen mit Phosphorsäure-Gel. Auf Schmelzoberfläche 15 Sekunden einwirken lassen.

9IMG_8880

Anwendung von 3M™ Scotchbond™ Universal Plus Adhäsiv. Auf der Oberfläche 20 Sekunden einreiben, mit Luft verblasen bis zur vollständigen Evaporation des Lösungsmittels und final 10 Sekunden lichthärten.

10IMG_8885

Applikation von 3M™ Filtek™ Easy Match, Farbton Bright.

 

11IMG_8890

Anatomische Modellation des Zahns 12 mit einem Spatel.

12IMG_8889

Mit einem Pinsel lässt sich die Form gut optimieren und das Komposit am Übergang zum Zahn dünn ausstreichen.

13IMG_8896

Ausgearbeitete Restaurationen vor der Politur.

14IMG_8902

Applikation von Glyceringel vor Lichthärtung; so wird die Bildung einer Sauerstoff-inhibitionsschicht verhindert.

 

15IMG_9011

Behandlungsergebnis nach Ausarbeitung und Politur mit 3M™ Sof-Lex™ Scheiben und Rädern.

16IMG_9013

Definitive Restaurationen: Ansicht von lateral.

IMG_9006_1

Überprüfung der Zufriedenheit der Patientin mit ihrem neuen Lächeln.

Eine komplette Produktbeschreibung entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung (IFU). Ergebnisse können abweichen.

>> Ein Download ist hier möglich

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Überprüfung der Zufriedenheit der Patientin mit ihrem neuen Lächeln.

Eine komplette Produktbeschreibung entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung (IFU). Ergebnisse können abweichen.

>> Ein Download ist hier möglich

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Ausgearbeitete Restaurationen vor der Politur.

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Applikation von Glyceringel vor Lichthärtung; so wird die Bildung einer Sauerstoffinhibitionsschicht verhindert.

 

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Behandlungsergebnis nach Ausarbeitung und Politur mit 3M™ Sof-Lex™ Scheiben und Rädern.

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Definitive Restaurationen: Ansicht von lateral.

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Anwendung von 3M™ Scotchbond™ Universal Plus Adhäsiv. Auf der Oberfläche 20 Sekunden einreiben, mit Luft verblasen bis zur vollständigen Evaporation des Lösungsmittels und final 10 Sekunden lichthärten.

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Applikation von 3M™ Filtek™ Easy Match, Farbton Bright.

 

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Anatomische Modellation des Zahns 12 mit einem Spatel.

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Mit einem Pinsel lässt sich die Form gut optimieren und das Komposit am Übergang zum Zahn dünn ausstreichen.

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Farbbestimmung. Mithilfe einer gewöhnlichen Aufnahme und einer Aufnahme mit Polfilter zeigt sich: Bright fügt sich dank des höheren Farbwertes besser in die Umgebung ein.

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Isolierung mit Kofferdam.

 

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Biofilmentfernung. Entfernung des Biofilms mit Bimssteinpaste und einer Prophylaxebürste.

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Ätzen mit Phosphorsäure-Gel. Auf Schmelzoberfläche 15 Sekunden einwirken lassen.

1Before

Ausgangssituation.

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Ansicht von bukkal. Anatomie der Frontzähne.

 

2IMG_8818

Ansicht von bukkal. Anatomie des Zahnes 12.

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Ansicht von bukkal. Anatomie der Zähne 22 und 23.

Autor: Dr. Maria Cura

Maria Cura studierte Zahnmedizin an der Universidad Rey Juan Carlos (URJC) in Madrid, Spanien, wo sie die Abschlüsse DDS und PhD mit internationaler Anerkennung erhielt. Sie ist Spezialistin für ästhetische restaurative Zahnheilkunde an derselben Universität und hat zudem ein postgraduales Studium in Prothetik abgeschlossen (SCOE). Aktuell ist sie als Hochschullehrerin in Teilzeit an der Universidad Rey Juan Carlos tätig. Dr. Cura ist Autorin mehrerer Forschungsartikel in internationalen Fachzeitschriften mit Impact-Index. Sie leitet regelmäßig Weiterbildungen im Bereich ästhetische Zahnheilkunde und hat mehrere Auszeichnungen für ihre Forschung und klinische Tätigkeit erhalten. Sie betreibt zudem eine Praxis für ästhetische restaurative Zahnheilkunde in Madrid (Spanien).

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